In der anspruchsvollen Welt der industriellen Fertigung bleibt der Schutz von Metalloberflächen vor Korrosion eine der größten Herausforderungen, mit denen Ingenieure und Konstrukteure heute konfrontiert sind. TIG-Auflagerschweißmaschinen haben sich als Goldstandard für die Erzeugung langlebiger, korrosionsbeständiger Beschichtungen etabliert, die die Lebensdauer kritischer Bauteile in zahlreichen Branchen verlängern. Diese hochentwickelten Schweißsysteme nutzen die Wolfram-Inertgastechnik, um präzise Schichten korrosionsbeständiger Legierungen auf Grundmetalle aufzubringen und so eine schützende Barriere zu schaffen, die selbst extrem harten Betriebsbedingungen standhält.
Die Präzision und Kontrolle, die TIG-Auflageauftragschweißmaschinen bieten, macht sie unverzichtbar für Anwendungen, bei denen die Beschichtungsqualität direkt die Zuverlässigkeit der Ausrüstung und die Betriebssicherheit beeinflusst. Von Offshore-Ölplattformen, die gegen Korrosion durch Salzwasser ankämpfen, bis hin zu chemischen Verarbeitungsanlagen, die aggressive Medien verarbeiten, liefern diese Maschinen konsistente Ergebnisse, die herkömmliche Beschichtungsverfahren einfach nicht erreichen können. Die Fähigkeit, dünne, gleichmäßige Schichten abzulegen und dabei eine ausgezeichnete metallurgische Bindung aufrechtzuerhalten, stellt sicher, dass die Auflagebeschichtung ein integraler Bestandteil des Grundwerkstoffs wird und nicht nur eine Oberflächenbehandlung darstellt.
Grundlagen der TIG-Auflageauftragschweißtechnologie
Grundlegende Prinzipien des TIG-Auflagenschweißens
TIG-Auflageauftragschweißmaschinen arbeiten nach dem Prinzip des Lichtbogenschweißens, bei dem eine nicht verbrauchbare Wolframelektrode einen Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück erzeugt. Dieser Prozess erzeugt intensive Hitze, die sowohl das Auftragschweißmaterial als auch eine dünne Schicht des Grundmetalls schmelzt und so eine metallurgische Verbindung eingeht, die eine hervorragende Haftung und Korrosionsbeständigkeit gewährleistet. Die Schutzgasatmosphäre aus einem Inertgas, typischerweise Argon oder Helium, schützt die Schmelze vor atmosphärischer Kontamination, was zu sauberen, hochwertigen Auftragsschichten führt.
Die kontrollierte Wärmeeinbringung bei TIG-Auflageauftragsschweißmaschinen ermöglicht es den Bedienern, das Verdünnungsverhältnis zwischen Auftragsmaterial und Grundwerkstoff präzise zu steuern. Diese Kontrolle ist entscheidend, um die gewünschte chemische Zusammensetzung und Korrosionsbeständigkeit der Endbeschichtung beizubehalten. Im Gegensatz zu anderen Schweißverfahren, die Verunreinigungen einführen oder übermäßige wärmeeinflusste Zonen erzeugen können, erhält das TIG-Auftragschweißen die Integrität sowohl des Grundwerkstoffs als auch des Auflagematerials während des gesamten Auftragsprozesses.
Fortgeschrittene Steuerungssysteme und Automatisierung
Moderne TIG-Auflageauftragschweißmaschinen verfügen über hochentwickelte Steuerungssysteme, die eine präzise Einstellung der Parameter und eine kontinuierliche Prozessüberwachung während des Auftragungsvorgangs ermöglichen. Diese Systeme können automatisch die Lichtbogenspannung, die Vorschubgeschwindigkeit und die Drahtzufuhrrate anpassen, um eine gleichmäßige Nahtgeometrie und optimale metallurgische Eigenschaften aufrechtzuerhalten. Die Integration von speicherprogrammierbaren Steuerungen und Bedienerschnittstellen ermöglicht es den Bedienern, Schweißverfahren zu speichern und sie bei mehreren Bauteilen mit außergewöhnlicher Wiederholgenauigkeit zu reproduzieren.
Die Automatisierungsfähigkeiten moderner TIG-Auflageauftragschweißmaschinen reichen über die einfache Parametersteuerung hinaus und umfassen adaptive Schweißsysteme, die auf Echtzeit-Änderungen in der Fugengeometrie oder den Materialeigenschaften reagieren können. Fortschrittliche Sensoren überwachen Lichtbogeneigenschaften, Nahtprofil und thermische Bedingungen und passen die Prozessparameter automatisch an, um eine optimale Auftragschweißqualität sicherzustellen. Dieses Maß an Automatisierung reduziert den erforderlichen Fachkenntnisstand der Bediener erheblich und verbessert gleichzeitig die Konsistenz und Produktivität in produktionsintensiven Umgebungen.
Anwendungen in Schlüsselbranchen
Anforderungen des Öl- und Gassektors
Die Öl- und Gasindustrie stellt einen der größten Märkte für TIG-Auflage-Schweißmaschinen dar, da in den Bereichen Upstream, Midstream und Downstream extrem korrosive Umgebungen vorherrschen. Rohrleitungen, Druckbehälter und Bohrausrüstungen sind regelmäßig Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Chloriden und anderen aggressiven Chemikalien ausgesetzt, die ungeschützte Stahloberflächen schnell beschädigen können. TIG-Auflage-Schweißmaschinen ermöglichen die Aufbringung korrosionsbeständiger Legierungen wie Inconel, Hastelloy und Duplex-Edelstähle, um langfristigen Schutz unter diesen anspruchsvollen Bedingungen zu gewährleisten.
Tiefe Meeresanwendungen stellen besonders hohe Anforderungen, bei denen TIG-Überlagerungsschweißmaschinen müssen Beschichtungen herstellen, die Jahrzehnte langem Kontakt mit Seewasser, hohen Drücken und Temperaturschwankungen standhalten können. Die präzise Steuerung, die diese Maschinen bieten, stellt sicher, dass kritische Komponenten wie Bohrlochköpfe, Sammelleitungen und Förderleitungen eine gleichmäßige, fehlerfreie Auftragschweißung erhalten, die strengen Qualitätsanforderungen entspricht. Die Fähigkeit, mehrere Legierungsarten in unterschiedlichen Zonen derselben Komponente aufzubringen, ermöglicht es Ingenieuren, den Korrosionsschutz zu optimieren und gleichzeitig die Materialkosten effizient zu verwalten.
Chemische Verfahrenstechnik und Stromerzeugung
Chemische Anlagen setzen stark auf TIG-Auflage-Schweißmaschinen, um Reaktorgefäße, Wärmetauscher und Rohrleitungssysteme vor korrosiven Prozessmedien zu schützen. Die Fähigkeit, dünne, gleichmäßige Schichten exotischer Legierungen aufzubringen, ermöglicht den Einsatz von Kohlenstoffstahl-Trägermaterialien mit korrosionsbeständigen Auflagen, was erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zur Konstruktion aus massivem exotischem Legierungsmaterial bietet. Die hervorragende metallurgische Verbindung, die durch das TIG-Auflagenschweißen erreicht wird, stellt sicher, dass die Schutzschicht auch unter thermischen Wechsellasten und mechanischen Belastungen, wie sie in chemischen Verfahren üblich sind, intakt bleibt.
Energieerzeugungsanlagen, insbesondere solche, die fossile Brennstoffe oder geothermische Energie nutzen, profitieren vom Korrosionsschutz durch TIG-Auflage-Schweißmaschinen. Kesselrohre, Überhitzerkollektoren und Turbinenbauteile, die hohen Temperaturen von Verbrennungsgasen und Dampf ausgesetzt sind, erfordern spezielle Beschichtungen, um Oxidation und Heißkorrosion zu verhindern. Die präzise Wärmesteuerung, die mit TIG-Auflage-Schweißmaschinen möglich ist, ermöglicht die Aufbringung hochtemperaturbeständiger Legierungen, ohne die mechanischen Eigenschaften des Grundwerkstoffs zu beeinträchtigen, wodurch die Langzeitverlässlichkeit kritischer Komponenten in der Energieerzeugung sichergestellt wird.
Technische Vorteile von TIG-Beschichtungssystemen
Metallurgische Vorteile und Verbindungsgüte
TIG-Auflageauftragschweißmaschinen erzeugen aufgrund des kontrollierten Schmelzprozesses während der Abscheidung bessere metallurgische Bindungen im Vergleich zu anderen Beschichtungsanwendungsmethoden. Die relativ geringe Wärmeeinbringung und die langsamen Abkühlgeschwindigkeiten beim TIG-Schweißen minimieren die Bildung spröder intermetallischer Phasen und verringern die Eigenspannungen an der Grenzfläche zwischen Auftragschicht und Grundwerkstoff. Dies führt auch unter extremen Betriebsbedingungen mit thermischem Schock oder mechanischer Belastung zu einer hervorragenden Haftung und Widerstandsfähigkeit gegen Beschichtungsablösung.
Die Fähigkeit, mit TIG-Overlay-Auftragschweißmaschinen niedrige Verdünnungsraten zu erzielen, ist besonders wichtig, wenn teure korrosionsbeständige Legierungen auf Kohlenstoffstahl-Untergründe aufgebracht werden. Typische Verdünnungswerte von 5–15 % gewährleisten, dass die Oberflächenchemie der Auftragschweißschicht ihre korrosionsbeständigen Eigenschaften beibehält und gleichzeitig der Verbrauch kostspieliger Legierungsmaterialien minimiert wird. Diese kontrollierte Verdünnung verhindert zudem die Bildung martensitischer Strukturen in der wärmebeeinflussten Zone, die die Integrität des Grundwerkstoffs beeinträchtigen könnten.
Oberflächenqualität und Maßgenauigkeit
Die durch TIG-Auflage-Schweißmaschinen erzielte überlegene Oberflächenqualität eliminiert oder reduziert den Bedarf an Nachbearbeitungs-Schleifoperationen nach dem Schweißen erheblich, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Bauteilfertigung führt. Das gleichmäßige, glatte Nahtprofil, das für das TIG-Auflagenschweißen charakteristisch ist, minimiert Oberflächenunregelmäßigkeiten, die als Ausgangspunkte für lokalisierte Korrosion oder Spannungskonzentration dienen könnten. Diese inhärente Oberflächenqualität ist besonders wertvoll in Anwendungen, bei denen die aufgeschweißte Oberfläche strömenden Medien ausgesetzt ist, die in rauen Oberflächenbereichen Erosionskorrosion verursachen könnten.
Die dimensionsgenauen Steuerungsfähigkeiten moderner TIG-Auflageauftragschweißmaschinen ermöglichen eine präzise Dickenkontrolle über große Oberflächenbereiche hinweg, wodurch ein gleichmäßiger Korrosionsabzug und eine vorhersehbare Bauteillebensdauer sichergestellt werden. Fortschrittliche Positionierregelungen halten konstante Abstandswerte und Vorschubgeschwindigkeiten aufrecht, was auch auf komplex geformten gekrümmten Flächen zu einer gleichmäßigen Nahtgeometrie und Schichtdicke führt. Dieses Maß an Präzision ist entscheidend, um die Konstruktionstoleranzen bei kritischen Bauteilen einzuhalten, bei denen Schwankungen der Beschichtungsdicke Strömungseigenschaften oder Spannungsverteilungen beeinträchtigen könnten.
Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle
Parameterentwicklung und Schweißverfahren
Die erfolgreiche Implementierung von TIG-Auflageauftragschweißmaschinen erfordert eine umfassende Verfahrensentwicklung, die die Eigenschaften des Grundwerkstoffs, die Kennwerte der Auftragslegierung sowie die vorgesehenen Einsatzbedingungen berücksichtigt. Die Schweißverfahrensspezifikationen müssen kritische Parameter wie Lichtbogenspannung, Stromstärkeeinstellungen, Vorschubgeschwindigkeit, Drahtvorschubgeschwindigkeit und Zusammensetzung des Schutzgases adressieren, um optimale metallurgische Eigenschaften und Korrosionsbeständigkeit zu erreichen. Der Entwicklungsprozess umfasst typischerweise umfangreiche Prüfungen und Qualifizierungen, um nachzuweisen, dass die Auftragschweißung alle Anforderungen hinsichtlich mechanischer Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit erfüllt.
TIG-Auflageauftragschweißmaschinen bieten eine außergewöhnliche Flexibilität bei der Parameteranpassung, wodurch Bediener den Prozess für spezifische Materialkombinationen und geometrische Konfigurationen präzise einstellen können. Die Möglichkeit, Wärmeeintrag und Abscheiderate unabhängig voneinander zu steuern, ermöglicht die Optimierung sowohl der Produktivität als auch der Qualitätsmerkmale. Fortschrittliche Maschinen verfügen über Schweißüberwachungssysteme, die Echtzeit-Rückmeldungen zur Prozessstabilität liefern und sofortige Korrekturmaßnahmen ermöglichen, wenn Parameter außerhalb akzeptabler Bereiche abweichen.
Prüf- und Testmethoden
Die Qualitätssicherung für Bauteile, die mit TIG-Auflageauftragschweißmaschinen hergestellt werden, umfasst umfassende Prüfprotokolle, die sowohl die Integrität der Auftragschweißschicht als auch die Qualität der Verbundgrenzfläche überprüfen. Zu den routinemäßig eingesetzten zerstörungsfreien Prüfverfahren gehören Ultraschalluntersuchungen, Eindringprüfungen und magnetische Partikelprüfung, um Oberflächen- und Untergrundfehler zu erkennen, die die Korrosionsbeständigkeit beeinträchtigen könnten. Die glatte Oberfläche, die von TIG-Auflageauftragschweißmaschinen erzeugt wird, erleichtert die effektive Anwendung dieser Prüftechniken.
Metallografische Untersuchungen und chemische Analysen spielen eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung der Leistung von TIG-Auftragschweißmaschinen, indem sie die korrekten Verdünnungswerte, mikrostrukturellen Eigenschaften und die chemische Zusammensetzung über die gesamte Auftragschweißdicke hinweg bestätigen. Korrosionstests in simulierten Einsatzumgebungen liefern zusätzliche Nachweise dafür, dass die Schicht während ihrer gesamten Konstruktionslebensdauer wie vorgesehen funktioniert. Die mit richtig konfigurierten TIG-Auftragschweißmaschinen erzielbaren konsistenten Ergebnisse minimieren die Variabilität dieser Prüfergebnisse und beschleunigen so den Qualifizierungsprozess für neue Anwendungen.
Wirtschaftliche Vorteile und Kostenaspekte
Optimierung der Materialkosten
TIG-Auflage-Schweißmaschinen bieten erhebliche wirtschaftliche Vorteile, da sie es ermöglichen, teure korrosionsbeständige Legierungen nur dort einzusetzen, wo dies erforderlich ist, anstatt über den gesamten Querschnitt des Bauteils hinweg. Dieser Ansatz kann die Materialkosten im Vergleich zu Konstruktionen aus massivem exotischem Legierungsmaterial um 60–80 % senken, während gleichzeitig ein gleichwertiger Korrosionsschutz gewährleistet wird. Die präzise Steuerung der Auftragsdicke, die mit TIG-Auflage-Schweißmaschinen möglich ist, stellt sicher, dass die minimal erforderliche Schichtdicke erreicht wird, ohne dass ein übermäßiger Materialeinsatz notwendig ist.
Die geringen Verdünnungseigenschaften von TIG-Auflage-Schweißcladding-Maschinen maximieren die effektive Nutzung teurer Legierungsmaterialien, indem sie deren Korrosionsbeständigkeit in der Endauflage bewahren. Verfahren mit höherer Verdünnung erfordern möglicherweise dickere Cladding-Schichten, um den Abbau der Oberflächenchemie auszugleichen, was sowohl Material- als auch Arbeitskosten erhöht. Die Möglichkeit, mehrere dünne Schichten mit TIG-Auflage-Schweißcladding-Maschinen aufzubringen, bietet zusätzliche Flexibilität bei der Steuerung der Materialkosten, während gleichzeitig die gewünschten Leistungsmerkmale erreicht werden.
Lebenszykluskostenanalyse
Die langfristigen wirtschaftlichen Vorteile der Nutzung von TIG-Auflage-Schweißmaschinen gehen weit über die anfänglichen Materialeinsparungen hinaus und umfassen reduzierte Wartungskosten, verlängerte Wartungsintervalle sowie eine verbesserte Betriebssicherheit der Ausrüstung. Bauteile, die mit ordnungsgemäß aufgebrachtem TIG-Schutzschweißauftrag geschützt sind, weisen in der Regel eine Einsatzdauer auf, die 3 bis 5 Mal länger ist als bei ungeschützten Alternativen, was die Ersatz- und Wartungskosten über die gesamte Lebensdauer der Ausrüstung erheblich senkt. Die vorhersehbaren Leistungseigenschaften von TIG-beschichteten Bauteilen ermöglichen zudem eine genauere Planung von Wartungsarbeiten und ein besseres Bestandsmanagement.
TIG-Auflageauftragschweißmaschinen tragen zur Gesamteffizienz des Betriebs bei, indem sie ungeplante Ausfallzeiten aufgrund korrosionsbedingter Schäden minimieren. Die hervorragende Verbindungsgüte und Korrosionsbeständigkeit, die durch das TIG-Auflageschweißen erreicht wird, verringern das Risiko katastrophaler Bauteilausfälle, die zu Produktionsausfällen, Umweltvorfällen oder Sicherheitsrisiken führen könnten. Diese Vorteile bei der Risikominderung rechtfertigen die Investition in TIG-Auflageauftragschweißmaschinen oft auch dann, wenn die Anfangskosten über denen alternativer Schutzmethoden liegen.
Zukünftige Entwicklungen und neuartige Technologien
Fortgeschrittene Automatisierung und Robotikintegration
Die Weiterentwicklung von TIG-Auflagerschweißmaschinen verläuft weiterhin in Richtung erhöhte Automatisierung und Integration mit Robotersystemen, um die Produktivität und Konsistenz zu steigern und gleichzeitig den erforderlichen Bedienerwissensstand zu reduzieren. Fortschrittliche Robotersysteme mit adaptiven Schweißeigenschaften können automatisch die Brennerposition und Schweißparameter basierend auf Echtzeit-Rückmeldungen von Sensoren, die die Lichtbogencharakteristik und die Nahtgeometrie überwachen, anpassen. Diese Entwicklungen versprechen, den Einsatz von TIG-Schweißauftrag auf komplexere Geometrien und Szenarien mit höheren Stückzahlen auszuweiten.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen beginnen, die Entwicklung der nächsten Generation von TIG-Auflage-Schweißmaschinen durch vorausschauende Prozesssteuerung und automatisierte Fehlererkennungssysteme zu beeinflussen. Diese intelligenten Schweißsysteme können historische Daten sowie Echtzeit-Prozessmessungen analysieren, um Parameter für spezifische Materialkombinationen und geometrische Konfigurationen zu optimieren. Die Integration von Digital-Twin-Technologie ermöglicht die virtuelle Prüfung und Optimierung von Auftragsschweißverfahren vor der eigentlichen Produktion, wodurch die Entwicklungszeit verkürzt und die Qualität der Erstbelegung verbessert wird.
Verbesserte Werkstoffe und Legierungsentwicklung
Die laufende Forschung im Bereich fortschrittlicher Materialien erweitert das Spektrum an Legierungen, die für den Einsatz mit TIG-Overlay-Auftragsschweißmaschinen geeignet sind, einschließlich neuartiger Zusammensetzungen, die speziell für extreme Einsatzumgebungen entwickelt wurden. Hochentropische Legierungen und nanostrukturierte Materialien bieten potenzielle Vorteile hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit und mechanischer Eigenschaften, die die Fähigkeiten der TIG-Auftragsschweißtechnologie weiter verbessern könnten. Die präzisen Steuereigenschaften von TIG-Overlay-Auftragsschweißmaschinen machen sie zu idealen Plattformen, um diese fortschrittlichen Materialien in kommerziellen Anwendungen zu bewerten und einzusetzen.
Umweltüberlegungen treiben die Entwicklung nachhaltigerer Umhüllungsmaterialien und -verfahren voran, die die Umweltauswirkungen von Korrosionsschutzsystemen reduzieren. TIG-Auflage-Schweißmaschinen unterstützen diese Initiativen, indem sie die Verwendung recycelter Legierungen ermöglichen und Abfall durch präzise Materialplatzierung sowie minimale Nachbearbeitungsanforderungen reduzieren. Die lange Nutzungsdauer von Bauteilen, die mit TIG-Umhüllung geschützt sind, trägt ebenfalls zu Nachhaltigkeitszielen bei, da sie die Häufigkeit des Bauteilwechsels und den damit verbundenen Materialverbrauch verringert.
FAQ
Was macht TIG-Auflage-Schweißmaschinen gegenüber anderen Umhüllungsmethoden überlegen?
TIG-Auflagerschweißmaschinen bieten im Vergleich zu anderen Schweißverfahren eine überlegene Kontrolle über die Wärmeenergie und Abscheideparameter, was zu geringeren Verdünnungsraten, besserer metallurgischer Bindung und glatteren Oberflächen führt. Der Schutz durch Inertgas gewährleistet saubere Abscheidungen, die frei von atmosphärischen Verunreinigungen sind, während die präzise Lichtbogensteuerung konsistente Ergebnisse über große Flächen ermöglicht. Diese Vorteile resultieren in einer besseren Korrosionsbeständigkeit, reduzierten Nachbearbeitungsanforderungen und vorhersehbarerer Leistung im Einsatz.
Wie stellen TIG-Auflagerschweißmaschinen eine gleichmäßige Beschichtungsstärke sicher?
Moderne TIG-Auflageauftragschweißmaschinen verfügen über fortschrittliche Positionierregelungen und automatische Parameteranpassung, um über die gesamte Werkstückoberfläche hinweg konstante Elektrodenabstände, Vorschubgeschwindigkeiten und Abscheideraten aufrechtzuerhalten. Echtzeit-Überwachungssysteme erfassen die Nahtgeometrie und Schichtdicke und passen die Prozessparameter automatisch an, um Schwankungen in der Fügevorbereitung oder thermischen Bedingungen auszugleichen. Strategien mit mehrfach überlappenden Schweißnähten gewährleisten eine gleichmäßige Abdeckung auch bei komplexen Geometrien.
Welche Arten von Grundwerkstoffen sind mit dem TIG-Auflageauftragschweißen kompatibel?
TIG-Auflageauftragschweißmaschinen können korrosionsbeständige Legierungen erfolgreich auf eine breite Palette von Grundwerkstoffen aufbringen, einschließlich Kohlenstoffstähle, niedriglegierte Stähle, nichtrostende Stähle und sogar einige NE-Legierungen. Die entscheidende Voraussetzung ist, dass der Grundwerkstoff schweißgeeignet ist und thermische Ausdehnungseigenschaften aufweist, die mit der Auftragschweißlegierung kompatibel sind. Für bestimmte Werkstoffkombinationen können geeignete Vorwärm- und Nachheizverfahren erforderlich sein, um Rissbildung oder Probleme durch Eigenspannungen zu vermeiden.
Welche Wartungsanforderungen bestehen für TIG-Auflageauftragschweißmaschinen?
TIG-Auflageauftragschweißmaschinen erfordern eine regelmäßige Wartung von Verschleißteilen wie Wolframelektroden, Kontaktstiften und Gasdiffusoren, um optimale Lichtbogeneigenschaften und eine gleichmäßige Gasabdeckung zu gewährleisten. Die Kalibrierung der Stromquelle, die Überprüfung des Drahtfördermechanismus sowie die Wartung des Kühlsystems sind für eine konsistente Leistung unerlässlich. Das im Vergleich zu anderen Schweißverfahren relativ einfache mechanische Design von TIG-Systemen führt in der Regel zu geringeren Wartungskosten und höheren Verfügbarkeitsraten der Ausrüstung.
Inhaltsverzeichnis
- Grundlagen der TIG-Auflageauftragschweißtechnologie
- Anwendungen in Schlüsselbranchen
- Technische Vorteile von TIG-Beschichtungssystemen
- Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle
- Wirtschaftliche Vorteile und Kostenaspekte
- Zukünftige Entwicklungen und neuartige Technologien
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FAQ
- Was macht TIG-Auflage-Schweißmaschinen gegenüber anderen Umhüllungsmethoden überlegen?
- Wie stellen TIG-Auflagerschweißmaschinen eine gleichmäßige Beschichtungsstärke sicher?
- Welche Arten von Grundwerkstoffen sind mit dem TIG-Auflageauftragschweißen kompatibel?
- Welche Wartungsanforderungen bestehen für TIG-Auflageauftragschweißmaschinen?
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